Einmal mehr hat sich die Aussage "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung" bewahrheitet. Zumindest zum Teil. Entgegen allen Befürchtungen war das Wetter nämlich gar nicht so schlecht. Trotz Kälte und Wolken blieb es nämlich den ganzen Tag trocken. Und so konnten alle 25 Teilnehmer der diesjährigen Herbstwanderung die von Jogi gewählte Strecke geniessen.
Nach einer kurzen Busreise ging es einen Feldweg entlang zur Ruine Burgstall. Von dort ein kurzes Stück zruück und dann durch Wald abwärts zur Pankratzkapelle. Nach kurzem Aufenthalt und einem kurzem Stück entlang der Straße folgten wir dem Weg steil abwärts durch den Wald zur Donau.
Am Ufer der Donau wurde erst mal Mittagsrast gemacht und gejausnet. Anschliessend folgten wir einem Waldweg entlang dem Kleinen Kößltal aufwärts Richtung Vier Viertel Blick. Nach ca. zwei km zweigte der Weg ab und führte einen kleinen Pfad entalng steil nach oben, bevor er durch urtümlichen Wald entlang eines Abhangs zum Kößltal weiter Richtung Vier Viertel Blick verlief. Ein letzter steiler Anstieg, ein kurzer Weg über eine Wiese und einen knappen Kilometer der Straße folgend erreichten wir den Vier Viertel Blick. Kälte und Wind bedingt brachen wir baldigst wieder auf zurück Richtung Bus und Gasthaus. Nach einer weiteren Wanderung über Wiesen (Florian weiß jetzt, daß man dort im Sumpf einen Schuh versenken kann) und durch Wald kamen wir zum Bus und auch zum langersehnten Gasthaus zurück. Bei Weißbier und Innviertler Knödel kehrten die Lebensgeister schnell zurück, und so war der Entschluß dien herrlichen Tag bei unserem Vereinskollegen Martin und Eispalatschinken ausklingen zu lassen schnell und beinahe einstimmig gefällt.
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